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Klimaanlage nachrüsten: Die Kosten im Überblick

Sie überlegen, eine Klimaanlage in Ihrem Haus nachzurüsten, wissen aber nicht, mit welchen Kosten Sie rechnen müssen? Damit sind Sie nicht allein. Immer mehr Eigenheimbesitzer suchen nach einer komfortablen Lösung gegen Sommerhitze – doch der Markt ist unübersichtlich, die Preise schwanken und auch bei der Auswahl der richtigen Anlage gibt es viele Stolperfallen.

 

In diesem Ratgeber bekommen Sie endlich Klarheit: Wir zeigen Ihnen, was es kostet, eine Klimaanlage im Haus nachzurüsten, welche Faktoren den Preis beeinflussen, welche Systeme sich für Ihr Zuhause eignen und wie Sie mit staatlicher Förderung ordentlich Geld sparen können.


Nachrüsten Kosten
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Warum überhaupt eine Klimaanlage nachrüsten?

 

Eine Klimaanlage im Eigenheim nachzurüsten ist kein Luxus mehr – es ist oft eine sinnvolle Investition in Komfort, Gesundheit und Immobilienwert. In diesem Abschnitt erfahren Sie, warum immer mehr Hausbesitzer auf eine moderne Klimatisierung setzen.

 

Die Sommer in Deutschland werden spürbar heißer. Hitzeperioden mit über 30 Grad am Stück sind längst keine Ausnahme mehr. Gerade in gut gedämmten oder älteren Häusern kann sich die Wärme stauen – und wer schlecht schläft oder sich im Homeoffice kaum konzentrieren kann, merkt schnell: Ventilatoren bringen wenig, und mobile Geräte sind oft laut, ineffizient und stromfressend.

 

Moderne Klimaanlagen kühlen nicht nur gezielt, sondern entfeuchten auch die Raumluft, was das Raumklima deutlich angenehmer macht. Besonders in Schlafzimmern, Dachgeschossen oder Arbeitszimmern sorgt das für echte Lebensqualität. Viele Systeme lassen sich mittlerweile sogar energieeffizient betreiben und mit PV-Anlagen kombinieren.

 

Ein weiterer Punkt, den viele unterschätzen: Eine hochwertige Klimaanlage kann den Wert Ihrer Immobilie steigern. Käufer achten zunehmend auf energetische Ausstattung und Wohnkomfort – gerade in Regionen mit Hitzerekorden.

 

Kurz gesagt: Wenn Sie im Sommer nicht mehr schwitzen, sondern durchatmen möchten, ist das Nachrüsten einer Klimaanlage eine langfristige Lösung, die sich auszahlt.

 

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Welche Arten von Klimaanlagen gibt es?

 

Wenn Sie eine Klimaanlage nachrüsten möchten, stehen Sie vor der Frage: Welches System passt eigentlich zu meinem Haus? In diesem Abschnitt lernen Sie die gängigsten Typen kennen und erfahren, worauf Sie bei der Auswahl achten sollten. 

Welche Arten von Klimaanlagen gibt es? klimeo klimageraete mono 04

Monosplit-Klimaanlagen – ideal für einzelne Räume

Die Monosplit-Anlage besteht aus einem Innengerät und einem Außengerät. Sie ist die häufigste Nachrüstlösung für Schlafzimmer, Wohnzimmer oder Dachgeschosse, weil sie relativ kostengünstig ist, wenig Platz braucht und eine gute Kühlleistung bietet. Perfekt, wenn Sie punktuell für Abkühlung sorgen wollen. 

Welche Arten von Klimaanlagen gibt es? klimeo icon multisplit klimaanlage

Multisplit-Anlagen – mehrere Räume, ein Außengerät

Wenn Sie mehrere Räume kühlen möchten, ist eine Multisplit-Anlage oft die bessere Wahl. Dabei wird ein Außengerät mit mehreren Innengeräten verbunden. Vorteil: Sie sparen Platz draußen und können jedes Zimmer individuell regeln. Wichtig ist hier eine professionelle Planung, damit die Leistung richtig verteilt wird.

Welche Arten von Klimaanlagen gibt es? klimeo klimageraete klimaanlage mobil 03

Mobile Klimageräte – günstig, aber mit Einschränkungen

Ja, es gibt mobile Klimaanlagen ab etwa 300 Euro. Aber: Diese Geräte sind laut, meist ineffizient und haben oft einen Abluftschlauch, der durch ein offenes Fenster geführt wird – das senkt die Effizienz erheblich. Wer langfristig kühlen will, sollte auf fest installierte Systeme setzen. 

Welche Arten von Klimaanlagen gibt es? klimeo klimageraete wiederanlauf v2

Zentrale Klimaanlagen – eher für Neubauten oder große Umbauten

Zentrale Systeme, bei denen die Kaltluft über Kanäle im ganzen Haus verteilt wird, sind technisch aufwändig und lohnen sich meist nur bei Neubauten oder Komplettsanierungen. Für die Nachrüstung im Einfamilienhaus sind Split-Systeme in der Regel die deutlich wirtschaftlichere Lösung.

Fazit: Die Wahl der passenden Klimaanlage hängt davon ab, wie viele Räume Sie kühlen möchten, wie zugänglich Ihr Haus ist und wie hoch Ihr Anspruch an Komfort, Lautstärke und Energieeffizienz ist.

 

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Klimaanlage nachrüsten: Was kostet es?

Die Kosten für eine Klimaanlage hängen stark davon ab, welches System Sie wählen und wie groß Ihr Haus ist. In diesem Abschnitt bekommen Sie einen Überblick über typische Preisbereiche und erfahren, mit welchen Zusatzkosten Sie rechnen müssen.

Eine Monosplit-Anlage für einen Raum ist die günstigste Lösung. Der Preis setzt sich aus dem Gerät selbst, dem Einbau durch einen Fachbetrieb, eventuellen Kernbohrungen und elektrischen Anpassungen zusammen. Für ein Schlafzimmer oder Dachgeschoss sind Sie mit rund 2.000 bis 3.500 Euro dabei.

Wenn Sie mehrere Räume kühlen möchten, benötigen Sie eine Multisplit-Anlage. Die Kosten liegen je nach Anzahl der Innengeräte deutlich höher. Für ein Einfamilienhaus mit drei Räumen sollten Sie zwischen 5.000 und 8.000 Euro kalkulieren. Größere Systeme mit mehr als vier Innengeräten können auch über 10.000 Euro kosten.

Mobile Klimageräte sind zwar günstig, aber im Dauerbetrieb stromintensiv und oft laut. Wer sie im Sommer durchlaufen lässt, zahlt hohe Betriebskosten. Für eine ernsthafte Alternative zum Nachrüsten taugen sie daher selten.

Eine zentrale Klimaanlage, die über Luftkanäle das ganze Haus kühlt, lohnt sich in der Regel nur im Neubau. Bei einer Nachrüstung müssen Sie mit 15.000 bis 25.000 Euro oder mehr rechnen.

Neben den Anschaffungskosten gibt es weitere Posten, die nicht vergessen werden sollten: 

  • Kernbohrungen für Leitungen 
  • Elektroarbeiten (eigene Stromleitung oder Sicherung) 
  • Material für Leitungen und Dämmung 
  • Wartungskosten (ca. 100 bis 200 Euro pro Jahr) 

Beispielrechnung Einfamilienhaus

 

Ein typisches Einfamilienhaus mit drei klimatisierten Räumen kommt am Ende auf ca. 6.000 bis 9.000 Euro Gesamtkosten. Je nach Ausstattung und individuellen Anforderungen kann es aber günstiger oder teurer werden. 

 

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Welche Faktoren beeinflussen die Nachrüst-Kosten?

 

Die Kosten einer Klimaanlage lassen sich nicht pauschal angeben, denn sie hängen stark von den individuellen. Gegebenheiten Ihres Hauses ab. In diesem Abschnitt erfahren Sie, welche Punkte den größten Einfluss auf den Preis haben.

 

  • Anzahl der Räume und Kühlleistung
    Ob Sie nur ein Schlafzimmer klimatisieren oder das gesamte Haus ausstatten wollen, macht einen erheblichen Unterschied. Je mehr Innengeräte angeschlossen werden, desto größer die Investition. Auch die erforderliche Kühlleistung (in Kilowatt) spielt eine Rolle: große Räume oder Dachgeschosse brauchen leistungsstärkere Geräte.
  • Zugänglichkeit und Leitungsführung
    Manchmal ist es ganz einfach, Leitungen durch eine Außenwand zu legen. In anderen Fällen muss aufwendig gebohrt oder durch mehrere Stockwerke gearbeitet werden. Auch die Platzierung des Außengeräts (Balkon, Dach oder Garten) kann zusätzliche Kosten verursachen.
  • Auswahl der Anlage und Marke
    Die Bandbreite reicht von günstigen Standardanlagen bis hin zu Premiumgeräten mit smarten Steuerungen, besonders leisen Innengeräten oder hoher Energieeffizienzklasse. Eine hochwertige Anlage kostet zwar mehr in der Anschaffung, spart aber langfristig Stromkosten und erhöht den Komfort.
  • Sonstige Kostenfaktoren
    Neben den offensichtlichen Punkten können auch Sonderwünsche (z. B. Design-Innengeräte), Schallschutzmaßnahmen oder erweiterte Garantiepakete die Gesamtkosten beeinflussen.

 

Fazit: Die Kosten entstehen nicht nur durch die Anlage selbst, sondern vor allem durch die individuelle Situation Ihres Hauses. Deshalb lohnt sich ein genauer Kostencheck.


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Welche Förderungen gibt es 2024/2025 für Klimaanlagen?

 

Klimaanlagen, die gleichzeitig heizen und kühlen (z. B. Luft-Luft-Wärmepumpen), können in Deutschland über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM) bezuschusst werden. Das reduziert Ihre Investitionskosten erheblich. 

 

Die wichtigsten Fakten auf einen Blick:

  • Förderfähig: Klimageräte mit Heizfunktion (Luft-Luft-Wärmepumpen) 
  • Grundförderung: 30 % der förderfähigen Kosten 
  • Zusatzboni möglich: 
    • Effizienzbonus für besonders effiziente Anlagen (+5 %) 
    • Klimageschwindigkeitsbonus beim Austausch alter Heizungen (+20 %) 
    • Einkommensbonus für Haushalte unter 40.000 € Jahreseinkommen (+30 %) 
  • Maximale Förderung: Bis zu 70 % der Kosten 
  • Wichtig: Antrag muss vor Beginn der Arbeiten gestellt werden

 

Beispielrechnung:

  • Anlage + Einbau: 8.000 €
  • Förderung 30 %: -2.400 € 
  • Mit Effizienz- und Klimabonus: -4.000 € 
    • Ihre Investition: ab 4.000 € statt 8.000 €


So sichern Sie sich die Förderung:

  • Angebot vom Fachbetrieb einholen
  • Antrag im KfW-Portal stellen (mit Bestätigung durch Energieberater oder Fachbetrieb) 
  • Nach Zusage Anlage einbauen lassen 
  • Nachweise einreichen und Zuschuss ausgezahlt bekommen


Rechnen Sie gleich nach: 

 

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Was darf man selber machen - und was lieber nicht?

 

Viele Hausbesitzer fragen sich, ob sie beim Nachrüsten einer Klimaanlage selbst Hand anlegen können, um Kosten zu sparen. Die kurze Antwort: Ein bisschen geht, aber die entscheidenden Arbeiten müssen Fachleute übernehmen.

 

Das dürfen Sie selbst machen

  • Vorarbeiten: Wandflächen freiräumen, Möbel verschieben oder Kabelkanäle vorbereiten
  • Standort vorbereiten: Platz für das Außengerät schaffen, Fundament oder Wandhalterung montieren (nach Absprache mit dem Fachbetrieb)
  • Kleine Elektroarbeiten: Steckdosen setzen oder vorbereiten lassen – aber nur, wenn Sie befugt sind oder einen Elektriker hinzuziehen

 

Das ist Sache des Fachbetriebs

  • Kältemittelanschlüsse: Diese Arbeiten dürfen ausschließlich zertifizierte Kälte-Klima-Fachbetriebe durchführen. Hier geht es um Sicherheit, Dichtheit und gesetzliche Vorschriften.
  • Inbetriebnahme: Nur geschulte Profis können sicherstellen, dass die Anlage korrekt eingestellt ist und effizient arbeitet.
  • Dichtheitsprüfung und Wartung: Pflicht bei jeder Klimaanlage, um Schäden und Leistungsverlust zu vermeiden.

 

Warum Fachbetriebe unverzichtbar sind

Neben der Technik gibt es auch rechtliche Gründe: Arbeiten an Kältemittelkreisläufen sind gesetzlich streng geregelt. Außerdem gilt: Ohne Fachbetrieb keine Förderung und keine Garantie. 

 

Fazit: Kleine Vorarbeiten können Sie selbst übernehmen, aber die eigentliche Installation gehört in Meisterhände. So haben Sie langfristig Freude an Ihrer Anlage – sicher, effizient und förderfähig. 

 

Finden Sie jetzt den passenden Experten in Ihrer Nähe: 

 

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Erstberatung und Bedarfsermittlung


Am Anfang steht immer ein Gespräch mit einem Fachbetrieb. Dabei werden Ihre Wünsche aufgenommen: Wie viele Räume sollen gekühlt werden? Wie ist Ihr Haus aufgebaut? Welche Kühlleistung ist nötig? Schon hier bekommen Sie eine erste Kostenschätzung. 

 

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Vor-Ort-Termin und Planung


Ein Meisterbetrieb schaut sich Ihr Haus genau an, prüft mögliche Standorte für Innen- und Außengeräte und erstellt ein maßgeschneidertes Konzept. Auf dieser Basis erhalten Sie ein verbindliches Angebot. 

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Förderung beantragen


Bevor es losgeht, stellen Sie den Antrag für die BEG-Förderung. Das Angebot des Fachbetriebs und die Bestätigung eines Energieexperten sind dafür Pflicht. Erst nach der Zusage dürfen die Arbeiten beginnen.

 

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Installation und Anschluss


Der Fachbetrieb übernimmt Kernbohrungen, Leitungsverlegung, Montage von Innen- und Außengeräten sowie den Anschluss an die Stromversorgung. Anschließend wird das Kältemittel fachgerecht eingefüllt und die Anlage dichtheitsgeprüft. 

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Inbetriebnahme und Einweisung


Nach Abschluss der Installation nimmt der Fachbetrieb die Anlage offiziell in Betrieb, prüft die Leistung und erklärt Ihnen die Bedienung. So stellen Sie sicher, dass alles effizient läuft. 

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Wartung und Nachkontrolle


Damit die Anlage lange zuverlässig arbeitet, ist eine jährliche Wartung empfehlenswert. Dabei werden Filter gereinigt, der Kältemittelstand kontrolliert und die Gesamtleistung überprüft.

Ablauf der Nachrüstung: Schritt für Schritt erklärt

 

Damit eine Klimaanlage reibungslos funktioniert, braucht es eine klare Abfolge von Planung bis Wartung. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie der Prozess typischerweise aussieht.

Fazit: Von der ersten Idee bis zur fertigen Klimaanlage vergehen in der Regel nur wenige Wochen, wenn Sie rechtzeitig planen und die Förderung frühzeitig beantragen.

 
Typische Fehler beim Nachrüsten der Klimaanlage – und wie Sie sie vermeiden

 

Viele Hausbesitzer machen beim Nachrüsten einer Klimaanlage die gleichen Fehler. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Planung lassen sich diese Stolperfallen leicht vermeiden.

 

  • Unzureichende Planung
    Oft wird nur „Pi mal Daumen“ entschieden, wo Geräte hängen sollen. Das führt zu schlechter Luftverteilung oder unnötig langen Leitungswegen. Tipp: Lassen Sie die Planung immer vom Fachbetrieb machen. Er berücksichtigt Raumgröße, Dämmung und Ausrichtung. 
  • Falsche Dimensionierung
    Eine zu kleine Anlage läuft ständig am Limit, eine zu große verschwendet Energie. Beides treibt die Kosten hoch. Der Fachbetrieb berechnet die richtige Kühlleistung auf Basis von Raumgröße und Wärmequellen (Fenster, Dach, Geräte). 
  • Förderung nicht rechtzeitig beantragt
    Viele vergessen, den Antrag vor Beginn der Arbeiten zu stellen – und verschenken damit mehrere Tausend Euro Förderung. Also nicht vergessen: Erst Antrag, dann Auftrag!
  • Billig kaufen statt Qualität wählen
    Anlagen aus dem Baumarkt oder vom Online-Händler mögen auf den ersten Blick günstig sein. Aber ohne fachgerechten Einbau fehlt die Garantie, die Effizienz ist oft schlechter und im Zweifel zahlen Sie später doppelt. 
  • Wartung vernachlässigen
    Eine Klimaanlage braucht Pflege. Werden Filter nicht gereinigt oder Kältemittel nicht geprüft, sinkt die Leistung – und die Betriebskosten steigen. Wer hier spart, zahlt später drauf.

 

Fazit: Die größten Fehler passieren durch Hektik oder Sparen am falschen Ende. Wer rechtzeitig plant und einen Meisterbetrieb beauftragt, ist auf der sicheren Seite.

 

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Mehr Wohnkomfort im Alltag


Der größte Pluspunkt ist eindeutig: Sie schlafen besser, arbeiten konzentrierter und fühlen sich in den eigenen vier Wänden auch an Hitzetagen wohl. Gerade in Dachgeschossen oder Schlafzimmern ist der Unterschied spürbar.

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Energieverbrauch vs. Effizienz


Moderne Anlagen sind längst keine Stromfresser mehr. Durch Inverter-Technik passen sie ihre Leistung an den tatsächlichen Bedarf an. Wer zusätzlich eine Photovoltaikanlage nutzt, kann den Eigenverbrauch steigern und die Betriebskosten senken.

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Wertsteigerung der Immobilie


Eine fest installierte Klimaanlage ist ein echtes Verkaufsargument. Kaufinteressenten achten zunehmend auf Komfortlösungen und Energieeffizienz – ähnlich wie bei moderner Heiztechnik.

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Langfristige Kostenbetrachtung


Zwar kostet die Anschaffung einige Tausend Euro, doch durch staatliche Förderung und steigende Nachfrage nach modernen Häusern rechnet sich die Investition oft schneller als gedacht. Besonders, wenn Sie ohnehin über Sanierungen oder Modernisierungen nachdenken.

Lohnt sich die Nachrüstung unterm Strich?

Ob sich eine Klimaanlage lohnt, hängt nicht nur von den Kosten, sondern vor allem vom Nutzen ab. In diesem Abschnitt sehen wir uns an, welche Vorteile den Aufwand rechtfertigen. 

Fazit: Eine Klimaanlage nachzurüsten lohnt sich für alle, die Komfort, Immobilienwert und Energieeffizienz steigern wollen. Mit Förderung und guter Planung sind die Kosten überschaubar – der Nutzen dagegen spürbar jeden Sommer.

 

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Fazit: Klarheit für Ihre Entscheidung

 

Eine Klimaanlage nachzurüsten ist heute keine Luxusfrage mehr, sondern eine Investition in Lebensqualität und den Werterhalt Ihrer Immobilie. Die Kosten hängen stark von System, Haus und individuellen Anforderungen ab – von rund 2.000 Euro für eine kleine Monosplit-Anlage bis hin zu über 10.000 Euro für größere Systeme.

 

Wichtig ist: Lassen Sie sich nicht von den Zahlen abschrecken. Mit staatlicher Förderung können Sie bis zu 70 % der Ausgaben sparen. Dazu kommt der praktische Nutzen: angenehme Temperaturen im Sommer, besserer Schlaf, mehr Konzentration im Homeoffice und ein Plus an Wohnkomfort.

 

Unser Rat: Planen Sie mit einem Meisterbetrieb, stellen Sie den Förderantrag rechtzeitig und nutzen Sie den Kostencheck, um Ihr Projekt realistisch einzuschätzen. So vermeiden Sie teure Fehler und haben die Sicherheit, dass Ihre Anlage effizient, langlebig und perfekt auf Ihr Haus abgestimmt ist.

 

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FAQs: Die fünf häufigsten Fragen rund ums Thema

Die Preise beginnen bei etwa 2.000 bis 3.500 Euro für eine einzelne Monosplit-Anlage. Für mehrere Räume mit einem Multisplit-System sollten Sie 5.000 bis 9.000 Euro einplanen. Größere Anlagen können auch darüber liegen.

 

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Förderfähig sind vor allem Klimageräte mit Heizfunktion (Luft-Luft-Wärmepumpen). Über die BEG EM können Sie bis zu 70 % der Kosten erstattet bekommen, je nach Bonusprogramm.

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Für ein einzelnes Gerät reicht meist ein Arbeitstag. Bei mehreren Räumen oder aufwändiger Leitungsführung kann es auch zwei bis drei Tage dauern. Wichtig: Den Förderantrag unbedingt vorher stellen. 

Ja. Moderne Anlagen arbeiten energieeffizient mit Inverter-Technik und können mit Photovoltaikanlagen kombiniert werden. Dadurch sinken die Betriebskosten und die CO₂-Bilanz verbessert sich spürbar. 

Es gibt sogenannte Monoblock-Geräte ohne Außeneinheit. Sie sind einfacher zu installieren, aber oft lauter und weniger effizient. Für eine dauerhafte Lösung sind Split-Systeme mit Außengerät die bessere Wahl.

 

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Zuletzt geändert: 10.10.2025

Von: Klimeo Redaktion

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